Weihnachten ist der einzige bundesweite Doppelfeiertag in Deutschland. Weihnachten 2024, 2025: Die Termine.
2024
2024 | Weihnachtsfeiertage |
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25.12.2024 – Mittwoch | Erster Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
26.12.2024 – Donnerstag | Zweiter Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
Weihnachten – Kalender 📅
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Neujahr
2025
2025 | Weihnachtsfeiertage |
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25.12.2025 – Donnerstag | Erster Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
26.12.2025 – Freitag | Zweiter Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
2026
2026 | Weihnachtsfeiertage |
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25.12.2026 – Freitag | Erster Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
26.12.2026 – Samstag | Zweiter Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
2027
2027 | Weihnachtsfeiertage |
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25.12.2027 – Samstag | Erster Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
26.12.2027 – Sonntag | Zweiter Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
2028
2028 | Weihnachtsfeiertage |
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25.12.2028 – Montag | Erster Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
26.12.2028 – Dienstag | Zweiter Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
2029
2029 | Weihnachtsfeiertage |
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25.12.2029 – Dienstag | Erster Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
26.12.2029 – Mittwoch | Zweiter Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
2030
2030 | Weihnachtsfeiertage |
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25.12.2030 – Mittwoch | Erster Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
26.12.2030 – Donnerstag | Zweiter Weihnachtsfeiertag – (bundesweiter ges. Feiertag) |
Weihnachten – Termine bis 2030
Weihnachtsfeiertage | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 | 2028 | 2029 | 2030 | Weihnachtsfeiertage |
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Erster Weihnachtsfeiertag (bundesweiter ges. Feiertag) | 25.12.2024 Mittwoch | 25.12.2025 Donnerstag | 25.12.2026 Freitag | 25.12.2027 Samstag | 25.12.2028 Montag | 25.12.2029 Dienstag | 25.12.2030 Mittwoch | Erster Weihnachtsfeiertag (bundesweiter ges. Feiertag) |
Zweiter Weihnachtsfeiertag (bundesweiter ges. Feiertag) | 26.12.2024 Donnerstag | 26.12.2025 Freitag | 26.12.2026 Samstag | 26.12.2027 Sonntag | 26.12.2028 Dienstag | 26.12.2029 Mittwoch | 26.12.2030 Donnerstag | Zweiter Weihnachtsfeiertag (bundesweiter ges. Feiertag) |
FAQ: Weihnachten
Wann ist Weihnachten?
Weihnachten ist stets am 25. + 26. Dezember und die beiden Tage sind bundesweite gesetzliche Feiertage.
burt Jesu Christi. Weihnachten gehört, neben Ostern und Pfingsten, zu den drei Hauptfesten der christlichen Kirche. Der Feiertag wird auch als Weihnacht, Christfest, oder Heiliger Christ bezeichnet..
Bald nach Weihnachten sind dann auch schon die Feiertage Neujahr und Heilige Drei Könige. Neujahr ist ein bundesweiter ges. Feiertag, Heilige Drei Könige dagegen nur in drei Bundesländern.
An Weihnachten gedenkten die Christen der Geburt Jesu Christi. Weihnachten gehört, neben Ostern und Pfingsten, zu den drei Hauptfesten der christlichen Kirche. Der Feiertag wird auch als Weihnacht, Christfest, oder Heiliger Christ bezeichnet..
Bald nach Weihnachten sind dann auch schon die Feiertage Neujahr und Heilige Drei Könige. Neujahr ist ein bundesweiter ges. Feiertag, Heilige Drei Könige dagegen nur in drei Bundesländern.
Wann gibt es zu Weihnachten Brückentage und Lange Wochenenden?
2024
- 25.12.2021 (Mi.) + 26.12.2021 (Do.)
- Mit ein paar Brückentagen kann man lange frei bekommen.
2025
- 25.12.2021 (Do.) + 26.12.2021 (Fr.)
- Das ist toll für Arbeitnehmer: Vier Tage am Stück frei.
Wann wurde Jesus geboren?
Ist Jesus tatsächlich an einem 25. Dezember geboren? Experten glauben das eher nicht. Das Geburtsdatum von Jesus Christus ist zumindest nicht belegt.
Wie es dann zum 25. Dezember als Datum für Christi Geburt kam, ist nicht eindeutig geklärt. Religionshistoriker vermuten einen Zusammenhang zum römischen Sonnenkult. Der 25. Dezember war ein reichsweiter römischer Festtag für den Sonnengott Sol Invictus. Zwischen ihm und Christus, so die Theorie einiger Historiker, zogen die Christen Parallelen und übernahmen damit den Termin.
Wann sind die Weihnachtsferien?
Die Termine für die Weihnachtsferien werden von den jeweiligen Bundesländern festgelegt. Sie sind in der Regel zwischen einer und zwei Wochen lang. In diesen Ferien liegen die Weihnachtsfeiertage. Neujahr liegt fast immer in den Weihnachtsferien, oder zumindest am Rande der Ferien.
- Baden-Württemberg Weihnachtsferien
- Bayern Weihnachtsferien
- Berlin Weihnachtsferien
- Brandenburg Weihnachtsferien
- Bremen Weihnachtsferien
- Hamburg Weihnachtsferien
- Hessen Weihnachtsferien
- Mecklenburg-Vorpommern Weihnachtsferien
- Niedersachsen Weihnachtsferien
- NRW Weihnachtsferien
- Rheinland-Pfalz Weihnachtsferien
- Saarland Weihnachtsferien
- Sachsen Weihnachtsferien
- Sachsen-Anhalt Weihnachtsferien
- Schleswig-Holstein Weihnachtsferien
- Thüringen Weihnachtsferien
Woher kommt der Weihnachtsmann?
Der Weihnachtsmann wird meistens als etwas rundlicher, freundlicher alter Mann mit weißem Rauschebart und in rotem Gewand dargestellt. In der Regel hat er einen Geschenkesack dabei. Die Coca-Cola Company nutzte ab 1931 alljährlich zur Weihnachtszeit diese Darstellung für ihre Werbekampagnen.
Die Gestalt des Weihnachtsmannes soll auf den Legenden um den heiligen Nikolaus beruhen. Er bringt, so die Legende, braven Kindern am Heiligen Abend Geschenke, den unartigen hingegen nur eine Rute.
Im deutschsprachigen Raum hatte sich in weiten Teilen neben dem Nikolaus die Symbolgestalt des Christkinds herausgebildet – im übrigen auch in Abgrenzung zum „Heiligen Christ“. Den hatte der Reformator Martin Luther an die Stelle des heiligen Nikolaus gesetzt. Der Brauch des Beschenkens der Kinder an Weihnachten wurde von Luther seit etwa 1535 als Alternative zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag propagiert. So wollte er das Interesse der Kinder auf Christus anstelle der Heiligenverehrung lenken.
Die Beschenkung war seit der Reformation auf den Heiligen Abend verlegt worden, auch wenn der Nikolaus als Geschenkeüberbringer weiter populär blieb.
Europäische Auswanderer brachten den Nikolaus-Brauch in die USA und aus Sint Nicolaas oder Sinterklaas wurde Saint Nicholas oder Santa Claus.
Der heutige populäre Weihnachtsmann, der mit einem fliegenden Schlitten reist und Geschenke verteilt, geht auf ein 823 anonym veröffentlichtes Gedicht zurück: The Night before Christmas.
Woher kommt der Weihnachtsbaum?
Im Christentum galt der Tannenbaum zunächst als Bild für die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies. Dies wurde am 24. Dezember, dem Tag von Adam und Eva im Heiligenkalender, in einem Mysterienspiel dargestellt. Dafür brauchte man einen Baum, der auch am 24. Dezember noch grün war. Später wurde der 24. Dezember immer mehr als „heiliger Abend“ vor Weihnachten wahrgenommen – und der Paradiesbaum wurde zum Christbaum.
In anderen Ländern galt der Weihnachtsbaum lange als typisch deutsch, häufig auch als typisch lutherisch.
Eine der ersten Erwähnungen des Weihnachtsbaums in der deutschen Literatur stammt von Wolfgang von Goethe im R´Roman Die Leiden des jungen Werthers. In E. T. A. Hoffmanns Märchen Nussknacker und Mausekönig (1816) wird ein Weihnachtsbaum mit goldenen Äpfeln und Bonbons geschmückt in der Mitte der Weihnachtsbescherung beschrieben.
Tannenbäume waren in Deutschland und ganz Mitteleuropa selten. Deshalb konnten sich diese zunächst nur die begüterten Schichten leisten. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden immer mehr Tannen- und Fichtenwälder angelegt – und der Tannenbaum hatte auch in anderen Gesellschaftsschichten eine Chance.
Heute werden hauptsächlich Tannen als Weihnachtsbaum genutzt, daneben Fichten und andere Nadelbäume wie die Kiefer. Der Marktanteil der Nordmann-Tanne beträgt in Deutschland rund 80 Prozent. Im Gegensatz zu zum Beispiel Fichten ist die Nordmanntanne nahezu geruchlos. Angebaut werden die Nordmann-Tannen vor allem im Sauerland, in Schleswig-Holstein und Dänemark.
Welche Weihnachtsgeschenke lieben die Deutschen?
Lange Zeit haben sich Christen vor allem zum Nikolaustag beschenkt. Martin Luther hat diesen Brauch seit 1535 aber für das Weihnachtsfest propagiert, um so das Interesse der Kinder auf das Fest der Geburt Christi zu lenken.
Heutzutage geben die Deutschen pro Person etwa 290 € für Weihnachtsgesachenke aus. Diese Zahlen hat die Unternehmensberatung EY veröffentlicht (siehe dazu die Tagesschau). Der Vergleichsdienst Idealo geht von 359 € aus. In jedem Fall ist es eine beträchtliche Summe.
In Umfragen hat man herausgefunden, welche Geschenke die Deutschen mögen und welche eher nicht. Das sind natürlich nur statistische Werte und wir alle wissen, wie unterschielich die Menschen auf Geschenke reagieren.
Bei den Beschenkten beliebte Geschenke
- Geld
- Gutscheine
- Reisen
- Bücher
- Kosmetik/Parfüm
Eher unerwünschte Geschenke
- Sexspielzeug / Dessous
- Haushaltsgeräte
- Werkzeug
- Wein/Spirituosen
- E-Scooter